Strava – Mitglied werden und Sport-Club für Diabetiker beitreten!

Seit einigen Monaten speichere ich meine Trainingseinheiten auf www.strava.com. Dieses online-Trainingstagebuch ist das motivierendste, das ich derzeit kenne. Nicht nur, dass all meine Trainingsdaten umfassend dokumentiert ausgewertet werden können, auch die Wettkämpfe mit sich selbst und gegen andere treiben mich an. Jeden Monat gibt es Challenges, an denen man teilnehmen kann, z. B. wie schnell läufst Du 10 km oder wie viele Kilometer radelst Du in diesem Monat insgesamt? Sehr schön ist auch die Funktion der Bergwertung. Selbst bei mir in Hamburg werden Anstiege gefiltert und als Bergwertung erkannt. An diesen „Bergen“ trittst Du stets gegen Dich selbst an, aber auch gegen andere, die diesen Berg gelaufen sind. Selbstverständlich kannst Du auch eine beliebig lange Strecke selbst einrichten. Eine Bestenliste spornt Dich an, mehr zu leisten. Wer mag, kann ja mal in meinen Daten herumstöbern … und vielleicht ebenfalls Mitglied werden, dann motivieren wir uns zukünftig gegenseitig!
Strava – Mitglied werden und Sport-Club für Diabetiker beitreten! weiterlesen

Was für ein Sch…ß: Großer Zeh gebrochen – wieder sechs Wochen Pause Laufpause

Hallensportfest, einer der Höhepunkte: Lehrer gegen Schüler – aber nach vier Minuten stürze ich mich in einen Pressschlag und humple vom Platz. Der große Zeh ist gebrochen und gespalten.  6 Wochen Laufpause, der Skiurlaub in zweieinhalb Wochen ist zumindest sehr fraglich.

Und das alles, nachdem ich gerade wieder so richtig angefangen hatte und Laufen und Radeln schon wieder erstaunlich gut ging. 🙁

Erst Ende März darf ich wieder loslegen, vermutlich zu spät für all die Vorhaben in den nächsten Monaten: Nix schneller Halbmarathon in Berlin, nix Rennsteiglauf Supermarathon – vielleicht klappt’s ja mit dem Thüringen Ultra …

Endlich wieder trainieren!

Nach zwei Monaten erneute Laufpause wurde es aber auch Zeit, doch jetzt ist es endlich soweit: Seit zwei Wochen darf ich wieder laufen und radfahren – wie schön!

Zwar sind Kondition, Kraft und Schnelligkeit noch weit entfernt von dem Stand, den ich vor einem Jahr zu dieser Zeit bereit hatte (da konnte ich aber den Winter auch durchtrainieren), doch ist der Spaß wieder da und die Motivation hat auch nicht gelitten.

Und das ist das Wichtigste, Spaß und Motivation sind das Fundament für alles. 🙂

Rad-Trainingslager auf Mallorca: Der ideale Saisonstart

Das Glück meinte es gut!

In den Wochen vor meinem Radtrainingslager auf Mallorca wurde www.wetter.com tägliche Pflicht. Stets schaute ich ängstlich auf die Langzeitprognose, die sich lange Zeit nicht durchringen konnte, das Ende der kalten Temperaturen zu verkünden. Doch endlich war es soweit und zwar genau an dem Tag, an dem ein Schneesturm die Insel heimsuchte und 30 cm Neuschnee hinterließ, riskierten die Wetterpropheten einen positiven Ausblick: Es sollte von nun an trocken und wärmer werden!

Und tatsächlich landeten ich am 12. März zwar bei einem Grad und nahe dem Gefrierpunkt, doch die nachmittags erreichten Höchsttemperaturen kletterten von Tag zu Tag und erreichten zuletzt angenehme zwanzig Grad: Ideales Radwetter!

Rad-Trainingslager auf Mallorca: Der ideale Saisonstart weiterlesen

Interessanter, lehrreicher Triathlon-Trainings-Thread

Im Forum www.triathlon-szene.de », dem derzeit mit Abstand interessantesten und aktivsten Triathlon-Forum im deutschsprachigem Raum, findet ein derzeit hochinteressantes Projekt statt, das ich mit großem Gewinn seit einigen Tagen verfolge:

Ein normal bis mäßig begabter, aber sehr sympathischer Triathlet mit dem Nicknamen „Steilkueste“ möchte sich im kommenden Sommer unbedingt für Hawai qualifizieren und wird zu diesem Ziel von einem äußerst kompetent und erfahren wirkenden Triathlon-Freak namens „dude“ gecoacht.
Dabei findet der gesamte Austausch online statt … und es geht wirklich um alles, was man so bedenken kann: Selbstverständlich um Trainingsinhalte und -planung, aber auch um Krafttraining und Stretching sowie um Ernährung und Lebensführung. Nicht zu vergessen sind Überlegungen zur mentalen Vorbereitung und technische Details.

Auch wenn ich nicht glaube, dass es“ Steilkueste“ schaffen wird, besteht in der Diskussion wirklich die Möglichkeit, Neues zu erfahren, Bekanntes zu relativieren und sich selbst mit dem dort Gelernten zu motivieren.
Und warum funktioniert das Ganze so gut, warum fühle ich mich so angesprochen?
Ganz einfach: Weil „Steilkueste“ so normal, so mittelmäßig und doch zugleich auch so (über-)ambitioniert ist – wie ich, wie wir alle: TOLL!

Hier der Link zu dem Thema:
Traum von Kona: dude coacht Steilkueste »